Contrelle Blasenstabilisator (Größe 1) – 5 Stk.

Contrelle Blasenstabilisator – Hilfe bei Belastungsinkontinenz

Contrelle ist eine komfortable, diskrete und einfach anzuwendende Blasenstütze, die Blasenschwäche bei Belastungsinkontinenz reduziert oder verhindert.

Contrelle bringt Blasenhals und Harnröhre in ihre natürliche Position zurück und verhindert so Blasenschwäche beim Lachen, Husten, Niesen oder Sport.

Contrelle besteht aus weichem Schaumstoff und eignet sich ideal für den Alltag oder spezielle Aktivitäten wie Sport.

Die Wirksamkeit von Contrelle ist klinisch erwiesen.

Wie wirkt Contrelle?

1. Contrelle ist nur einmal verwendbar.

2. Contrelle besteht aus zarten, flexiblen Flügeln aus weichem Schaumstoff, die jeweils an einem Faden befestigt sind. Jedes Set enthält einen stabförmigen Applikator zur leichteren Einführung.

3. Contrelle ist weich und sanft – ähnlich wie ein Tampon. Daher lässt es sich leicht einführen und entfernen und ist angenehm zu tragen.

4. Die Anwendung von Contrelle ist ganz einfach und kann bequem zu Hause erfolgen.

5. Contrelle stützt Harnröhre und Blasenhals effektiv, hält sie in ihrer natürlichen Position und beugt so Harninkontinenz vor.

6. Sie können Contrelle täglich bis zu 16 Stunden lang verwenden (Studien belegen, dass die Anwendung von Contrelle bis zu 16 Stunden sicher ist und das Infektionsrisiko nicht erhöht). Contrelle sollte vor dem Schlafengehen entfernt werden. Sie können es täglich tragen, wenn Sie möchten. Tagsüber müssen Sie es nicht entfernen, auch nicht zum Toilettengang. Contrelle ist nur einmal verwendbar.

7. Contrelle ist in drei Größen erhältlich. Für den Einstieg in die Contrelle-Erfahrung können Sie das Starter-Kit verwenden, das jeweils eine Größe enthält.

Warum lohnt sich die Anwendung von Contrelle bei Belastungsinkontinenz?

• Hervorragender Schutz vor Auslaufen im Alltag und bei körperlicher Aktivität.
• Klinisch nachgewiesene Wirksamkeit.
• Angenehme Anwendung – weicher und zarter Schaumstoff sorgt für ein angenehmes Tragegefühl.
• Einfache Anwendung – dank speziellem Applikator.
• Vermeiden Sie das Tragen von Slipeinlagen.
• Option zur Unterstützung der Prolapstherapie.
• Sie können es kurzzeitig, z. B. beim Training, oder langfristig, d. h. den ganzen Tag (bis zu 16 Stunden), verwenden.
• Bei korrekter Anwendung birgt Contrelle kein Infektionsrisiko.
• Eine hervorragende, klinisch getestete Alternative zu Produkten wie Stütztampons.

Klinisch nachgewiesene Wirksamkeit bei Belastungsinkontinenz

Bei korrekter Einlage reduziert Contrelle klinisch erwiesen die Häufigkeit und Schwere von Harninkontinenz. Darüber hinaus ist Contrelle derzeit in Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen zur Kostenerstattung zugelassen.

Kontraindikationen

• Alter unter 18 Jahren
• Schwangerschaft
• Geburt innerhalb der letzten 3 Monate
• Vaginale Reizinfektion
• Toxisches Schocksyndrom (TSS)
• Beckenoperation innerhalb der letzten 6 Monate
• Behandlung von Beckenkrebs
• Mittelschwerer bis schwerer Vaginalprolaps
• Harnwegs- oder Vaginalinfektion
• Starke oder störende Scheidentrockenheit (fragen Sie Ihren Arzt)
• Mangelprobleme, die zu Schwierigkeiten beim Einführen oder Entfernen führen können

Contrelle Blasenstabilisator – Packungsinhalt

• Contrelle Blasenstabilisator – 5 Stück
• Wiederverwendbarer Applikator – 1 Stück
• Gebrauchsanleitung

HINWEIS: Nach dem Auspacken des Zubehörs ist eine Rückgabe nicht mehr möglich.

Dies ist ein Medizinprodukt. Verwenden Sie es zur Sicherheit gemäß den Anweisungen oder dem Etikett. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen Spezialisten, da dieses Medizinprodukt möglicherweise nicht für Sie geeignet ist.

3. Thyssen HH, Lose G. Langzeitwirksamkeit und Sicherheit eines Einweg-Vaginalsystems (Kontinenzschild) bei der Behandlung von Belastungsinkontinenz bei Frauen. Int Urogynecol J Pelvic Floor Dysfunction. 1997;8(3):130-2

4. Mouritsen Alone. Der Einfluss von Vaginalsystemen auf die Beweglichkeit des Blasenhalses bei Frauen mit Belastungsinkontinenz. Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Gentofte-Krankenhaus, Universität Kopenhagen, Dänemark. Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica 2001 80:428-431